
„Der Deutsche liest nicht laut, nicht fürs Ohr, sondern bloß mit den Augen.
Er hat seine Ohren dabei ins Schubfach gelegt.
Der antike Mensch las ... sich selbst etwas vor, und zwar mit lauter Stimme,
... mit all den Schwellungen, Biegungen, Umschlägen des Tons und Wechseln des Tempos,
an denen die antike öffentliche Welt ihre Freude hatte.“
(Friedrich Nietzsche)
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